Schäden im unteren Bereich des Fahrzeuges sind zum Reparieren am besten geeignet. Pro Bauteil max. 2 Schäden. Schäden im Ladekantenbereich, auf Stoßfängern oder im Mittelbereich eines Bauteiles sind aufwendiger zu bewerten. An Karosseriebauteilen sollte sich der Schaden an Randzonen, Radläufen, Falzen usw. befinden. Rost an Kotflügeln, Heckklappen etc. ist hauptsächlich als Teilersatz zu reparieren (kein Smart Repair).
Bei Randzonenbeschädigungen Stoßfänger/Kotflügel, Stoßfänger/Seitenteil, kann es zu leichten Farbtonabweichungen kommen. Die Abweichung kann man nur durch das Einlackieren des benachbarten Bauteils verhindern. Besonders anfällig sind helle, metallic und perlmutt Farbtöne.
Bei Dreischichtlack A96 Mineralweiß und Mattlacken ist Smart Repair nur bedingt möglich.
Schadensbilder im Karosseriebereich (Stahlblech), die leichte Verformungen aufweisen, sollten durchziehend oder drückend vorbehandelt werden. Polyesterspachtel zieht Wasser und führt früher oder später zu Rostnesterbildung.
Die Fahrzeuge sollten besonders in der kälteren Jahreshälfte nach der Reparatur über Nacht in der Werkstatt verbleiben um eine Wasserfleckenbildung/Klarlack Verschleierung zu vermeiden. Vor Übergabe des Fahrzeuges sollte eine Wagenoberwäsche stattfinden.
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